Junge Unternehmerinnen und Unternehmer in BE6

Unsere BE6-Schülerinnen und Schüler sind neu Unternehmer und Unternehmerinnen. Sie haben ein Unternehmen gegründet, das Schmuck herstellt, um Geld für eine Abschlussfahrt zum Europapark zu sammeln.


30. Juni 2022

Unsere Schülerinnen und Schüler der Klasse BE6 arbeiteten im zweiten Semester im Team an einem Projekt, um Geld für ihre Abschlussfahrt in den Europapark zu sammeln. Um ihr Ziel zu erreichen, gründeten sie ihr eigenes Unternehmen, das wunderschöne Schmuckstücke herstellt, welche sie sowohl persönlich als auch online verkaufen, wobei der gesamte Gewinn in ihren Europapark-Fonds fließt! Sie nannten sich IMZjewelry, was ihre ganz eigene Schreibweise von Schmuck ist! Diese Vereinfachung der Schreibweise war Teil des Brandings.

Das Projektteam bestand aus fünfzehn Schülerinnen und Schüler, die sich wie ein echtes Unternehmen in zwei Geschäftsführer und drei Abteilungen - Marketing, Finanzen und Produktion - aufteilten. Jede Abteilung hatte ihren eigenen Teamleiter. Als Startkapital erhielt das Unternehmen von YES (Young Enterprise Switzerland) 150 CHF. Die Führung des Unternehmens war Teil des Handwerksunterrichts, in dem verschiedenen Themen von der Holzbearbeitung bis hin zu erfolgreicher Führung bearbeitet wurden. Zu den Produkten gehören Schlüsselanhänger, Halsketten, Ringe und personalisierte Amulette.

Das Unternehmen kreirte im Laufe des Projekts eine eigene Webseite und soziale Medienkanäle. Leider ist die Webseite nicht mehr verfügbar, da sich die Wege der Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres trennen, aber wer weiß, was die Zukunft für diese ehrgeizigen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer bereithält. Das Projekt wurde von der BE-Lehrerin Frau Büscherfeld organisiert und betreut.

Ein letztes Wort von CEO Philipp:
"Wir haben dieses Thema gewählt, weil wir sehen wollten, wie es in einem realen Unternehmen zugeht. Im Moment wollen wir mit dem Geld nichts anderes machen, als in den Europapark zu gehen. Einer der wichtigsten Höhepunkte war, dass wir als Klasse gewachsen sind und Spaß hatten. Außerdem haben wir verschiedene Dinge gelernt: den Umgang mit Werkzeugen in der WerkStadt, oder wie viel es braucht, um mit Leuten im Marketing zu sprechen, und verschiedene Zahlen zu berechnen. Trotz den Teams, braucht es aber auch viel von einem Geschäftsführer, um einen Überblick zu haben, was die einzelnen Gruppen machen."

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